The Seven Cream Jugs
Begeben Sie sich in die feinsinnige und satirische Welt von “The Seven Cream Jugs” von Saki. Diese meisterhaft erzählte Kurzgeschichte offenbart Sakis unvergleichlichen Sinn für Humor und seine scharfsinnige Beobachtungsgabe der menschlichen Natur und Gesellschaft.
In “The Seven Cream Jugs” lädt Saki Sie ein, die Geschichte eines schrulligen Charakters und seiner kuriosen Besessenheit mit sieben wertvollen Sahnekännchen zu erleben. Was als harmlose Sammelleidenschaft beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Serie von unerwarteten und skurrilen Ereignissen, die die Grenzen von Besessenheit und Absurdität auf die Probe stellen. Sakis geschickter Einsatz von Ironie und sein feines Gespür für die Schwächen und Eitelkeiten seiner Figuren machen diese Geschichte zu einem wahren literarischen Vergnügen.
Perfekt für Leser, die intelligente und amüsante Literatur schätzen, wird “The Seven Cream Jugs” Sie nicht nur zum Schmunzeln bringen, sondern auch tiefere Einblicke in die menschliche Psyche bieten. Lassen Sie sich von Sakis brillanter Erzählkunst verzaubern und entdecken Sie eine Kurzgeschichte, die sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich ist. Ideal für alle, die einen Hauch von britischem Humor und feiner Satire lieben.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Englisch-Deutsch.
“I suppose we shall never see Wilfred Pigeoncote here (ich vermute, wir werden Wilfred Pigeoncote nie hier sehen) now that he has become heir to the baronetcy and to a lot of money (jetzt da er Erbe des Baronets und einer Menge Geld geworden ist; baronetcy — Baronetsstand, Baronetswürde, englischer niederer Adelstitel),” observed Mrs. Peter Pigeoncote regretfully to her husband (bemerkte Frau Peter Pigeoncote bedauernd zu ihrem Mann; regret — Bedauern, Reue).
“Well, we can hardly expect to (nun ja, wir können das schwerlich erwarten),” he replied (antwortete er), “seeing that we always choked him off from coming to see us (da wir ihn immer abgewürgt haben = davon abgehalten haben uns zu besuchen; to choke — den Atem nehmen, ersticken; to choke off — abwürgen; im Keim ersticken) when he was a prospective nobody (als er ein zukünftiger Niemand war). I don’t think I’ve set eyes on him(ich glaube nicht, dass ich ihn zu Gesicht bekommen habe) since he was a boy of twelve (seit er ein Junge von zwölf /Jahren/ war; to set — aufstellen; festlegen; to set eyes on sb. — die Augen auf jem. richten; jem. zu Gesicht bekommen).”
“There was a reason for not wanting to encourage his acquaintanceship (es gab einen Grund dafür, seine Bekanntschaft nicht zu fördern; to encourage — ermutigen; fördern),” said Mrs. Peter (sagte Frau Peter). “With that notorious failing of his he was not the sort of person (mit seiner berüchtigten Schwäche war er nicht die Art Person) one wanted in one’s house (die man in seinem Haus haben wollte; notorious — allbekannt; berüchtigt; failing — Schwäche; Nachlassen; to fail — scheitern, missglücken).”
“I suppose we shall never see Wilfred Pigeoncote here now that he has become heir to the baronetcy and to a lot of money,” observed Mrs. Peter Pigeoncote regretfully to her husband.
“Well, we can hardly expect to,” he replied, “seeing that we always choked him off from coming to see us when he was a prospective nobody. I don’t think I’ve set eyes on him since he was a boy of twelve.”
“There was a reason for not wanting to encourage his acquaintanceship,” said Mrs. Peter. “With that notorious failing of his he was not the sort of person one wanted in one’s house.”
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