11 Sakis Kurzgeschichten

Name: 11 Sakis Kurzgeschichten
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Saki (H.H. Munro)

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Artikelnummer: DEB28 Kategorie: Englisch-Deutsch Bundle Schlagwörter: Britisch, Humorvoll, Kurzgeschichte

Seitenanzahl: 650

Buchformat: 14,5 x 21,0 cm

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Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kurzgeschichten von Saki, einem Meister der satirischen Erzählkunst. Diese Sammlung enthält elf seiner besten Werke, die durch ihren scharfsinnigen Humor, ihre feine Ironie und unerwarteten Wendungen bestechen.

Laura: Erleben Sie die außergewöhnliche Geschichte von Laura, deren Tod erst der Anfang eines wahrhaft erstaunlichen Abenteuers ist.
The Story Teller: Ein Erzähler, der die Aufmerksamkeit seiner jungen Zuhörer mit einer unkonventionellen Geschichte fesselt.
Sredni Vashtar: Ein Junge und sein ungewöhnliches Haustier schmieden einen düsteren Plan, der ihre Welt für immer verändern wird.
The Lumber Room: Ein cleverer Junge findet in einem verbotenen Raum eine Welt voller Überraschungen.
The Philanthropist and the Happy Cat: Eine Geschichte über einen großzügigen Wohltäter und eine äußerst zufriedene Katze.
Tea: Ein scheinbar harmloses Teegespräch nimmt eine überraschende Wendung.
Morlvera: Eine düstere Erzählung über Eifersucht und die mysteriösen Kräfte des Übernatürlichen.
Tobermory: Eine Katze, die plötzlich sprechen kann, bringt so manches Geheimnis ans Licht.
The Wolves of Cernogratz: Eine alte Legende über Wölfe und ihre Verbindung zu einer Adelsfamilie.
Seven Cream Jugs: Eine humorvolle Geschichte über Missverständnisse und die Wichtigkeit von Details.
Shock Tactics: Eine meisterhafte Erzählung über Manipulation und Rache.
Jede dieser Geschichten zieht den Leser sofort in ihren Bann und bietet eine unvergleichliche Mischung aus Spannung, Humor und Intelligenz. Entdecken Sie Sakis brillante und unvergessliche Kurzgeschichten, die immer wieder aufs Neue faszinieren und überraschen. Perfekt für alle, die Literatur lieben, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig wunderbar unterhält.

Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Englisch-Deutsch.

“I suppose we shall never see Wilfred Pigeoncote here (ich vermute, wir werden Wilfred Pigeoncote nie hier sehen) now that he has become heir to the baronetcy and to a lot of money (jetzt da er Erbe des Baronets und einer Menge Geld geworden ist; baronetcy — Baronetsstand, Baronetswürde, englischer niederer Adelstitel),” observed Mrs. Peter Pigeoncote regretfully to her husband (bemerkte Frau Peter Pigeoncote bedauernd zu ihrem Mann; regret — Bedauern, Reue).

“Well, we can hardly expect to (nun ja, wir können das schwerlich erwarten),” he replied (antwortete er), “seeing that we always choked him off from coming to see us (da wir ihn immer abgewürgt haben = davon abgehalten haben uns zu besuchen; to choke — den Atem nehmen, ersticken; to choke off — abwürgen; im Keim ersticken) when he was a prospective nobody (als er ein zukünftiger Niemand war). I don’t think I’ve set eyes on him(ich glaube nicht, dass ich ihn zu Gesicht bekommen habe) since he was a boy of twelve (seit er ein Junge von zwölf /Jahren/ war; to set — aufstellen; festlegen; to set eyes on sb. — die Augen auf jem. richten; jem. zu Gesicht bekommen).”

“There was a reason for not wanting to encourage his acquaintanceship (es gab einen Grund dafür, seine Bekanntschaft nicht zu fördern; to encourage — ermutigen; fördern),” said Mrs. Peter (sagte Frau Peter). “With that notorious failing of his he was not the sort of person (mit seiner berüchtigten Schwäche war er nicht die Art Person) one wanted in one’s house (die man in seinem Haus haben wollte; notorious — allbekannt; berüchtigt; failing — Schwäche; Nachlassen; to fail — scheitern, missglücken).”

“I suppose we shall never see Wilfred Pigeoncote here now that he has become heir to the baronetcy and to a lot of money,” observed Mrs. Peter Pigeoncote regretfully to her husband.

“Well, we can hardly expect to,” he replied, “seeing that we always choked him off from coming to see us when he was a prospective nobody. I don’t think I’ve set eyes on him since he was a boy of twelve.”

“There was a reason for not wanting to encourage his acquaintanceship,” said Mrs. Peter. “With that notorious failing of his he was not the sort of person one wanted in one’s house.”

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