L’homme sans larmes / Der Mann ohne Tränen
L’homme sans larmes – Ein mysteriöses und fesselndes Märchen
In einer prächtigen Villa nahe der kleinen Stadt Hombourg lebt der wohlhabende Comte Baldrik, dem es an nichts zu fehlen scheint – außer an Tränen. Seit Generationen lastet ein grausamer Fluch auf seiner Familie, der ihm die Fähigkeit zu weinen genommen hat. Weder Freude noch Schmerz können seine Augen zum Tränen bringen, und sein Herz droht unter der Last der unterdrückten Emotionen zu zerbrechen.
Doch es gibt Hoffnung: Lia, seine liebevolle Tochter, macht sich auf eine abenteuerliche Reise, um das Geheimnis der Tränen zu lüften und ihren Vater zu retten. Ihre Suche führt sie tief in die Wälder zu einem alten Einsiedler und sogar in die magischen Reiche der Träume, wo sie mit himmlischen Wesen spricht und lernt, dass nur eine besondere Perle den Fluch brechen kann.
L’homme sans larmes ist ein mitreißendes Märchen über Liebe, Opferbereitschaft und die tiefsten Gefühle des menschlichen Herzens. Mit einer Mischung aus fantastischen Elementen und emotionaler Tiefe wird die Geschichte Leser jeden Alters verzaubern und berühren.
Erleben Sie die bewegende Geschichte von Comte Baldrik und seiner mutigen Tochter Lia, und entdecken Sie, ob es ihnen gelingt, die Tränen zurückzubringen und das Herz des Comte zu retten.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Französisch-Deutsch.
Il y avait dans une charmante maison (es gab in einem reizenden Haus; charmant — reizend; bezaubernd; charmer — bezaubern; entzücken), à quelques lieues de la petite ville de Hombourg (einige Meilen von der kleinen Stadt Homburg entfernt; lieuef), un homme fort riche (einen sehr reichen Mann), qu‘on appelait le comte Baldrik (den man Graf Baldrik nannte).
Il possédait plusieurs maisons à Francfort (er besaß mehrere Häuser in Frankfurt; posséder), des châteaux dans tous les environs (Schlösser in der ganzen Umgebung; châteaum; environsm,pl — Umgebung), et l‘on pouvait, à ce que l‘on disait (und man konnte, wie man sagte), marcher une journée entière sans mettre le pied hors de ses domaines (einen ganzen Tag gehen, ohne einen Fuß aus seinen Besitztümern zu setzen; marcher — gehen; laufen; mettre le pied — den Fuß setzen; domainem — Besitz; Besitztum; Landgut).
Il avait un grand nombre de domestiques (er hatte eine große Zahl von Bediensteten; domestiquem,f — Bedienstete/r; Diener/in), des équipages de chasse dont il ne se servait jamais (Jagdausrüstungen, die er nie benutzte; équipagem — /Jagd/Ausrüstung; chassef — Jagd; se servir de qc — etw benutzen), et une table toujours admirablement servie (und einen immer bewundernswert gedeckten Tisch), de laquelle il se levait souvent (von dem er sich oft erhob; se lever — aufstehen) sans avoir entamé un seul plat (ohne eine einzige Speise angerührt zu haben; entamer — anschneiden; anbrechen; platm — Gericht; Speise).
Il y avait dans une charmante maison, à quelques lieues de la petite ville de Hombourg, un homme fort riche, qu’on appelait le comte Baldrik.
Il possédait plusieurs maisons à Francfort, des châteaux dans tous les environs, et l’on pouvait, à ce que l’on disait, marcher une journée entière sans mettre le pied hors de ses domaines.
Il avait un grand nombre de domestiques, des équipages de chasse dont il ne se servait jamais, et une table toujours admirablement servie, de laquelle il se levait souvent sans avoir entamé un seul plat.
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