L’Arlésienne / Die Arlesianerin

Alphonse Daudet

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Artikelnummer: DF16 Kategorie:
Seitenanzahl: 52
Buchformat: 12,5 x 19,0 cm

“L’Arlésienne” (“Die Arlesierin”) ist eine Kurzgeschichte aus dem Sammelband “Lettres de mon Moulin” (“Briefe aus meiner Mühle”) des französischen Schriftstellers Alphonse Daudet. Entgegen dem Titel enthält der Sammelband praktisch keine Briefe, sondern einzelne Erzählungen, geht aber von der Rahmenfiktion aus, die Texte seien in einer alten, verlassenen, von Daudet erworbenen provenzalischen Mühle verfasst und nach Paris geschickt worden.
Daudet erarbeitete eine Bühnenfassung der Erzählung Die Arlesierin, Georges Bizet hatte die Bühnenmusik dazu geschrieben, die er danach zur L’Arlésienne – Suite Nr. 1 für großes Orchester instrumentierte.
Alphonse Daudet war ein französischer Schriftsteller, der sich zunächst als Lyriker und dann als Dramatiker und vor allem Erzähler betätigte. Zu Lebzeiten mit fast seinem gesamten Schaffen erfolgreich, ist er heute noch eine feste Größe in der französischen Literaturgeschichte.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Französisch-Deutsch.

L’Arlésienne (die Arlesianerin; Arlésiennef Arlesianerin; Einwohnerin der Stadt Arles)

Pour aller au village (um ins Dorf zu gehen), en descendant de mon moulin (wenn man von meiner Mühle aus hinuntergeht; descendre), on passe devant un mas bâti près de la route (kommt man an einem nahe der Straße gebauten Bauernhaus vorbei; masm Bauernhaus /o Landhaus/ in der Provence; bâtir /er/bauen; errichten) au fond d’une grande cour plantée de micocouliers (/das/ hinten in einem großen, mit Zürgelbäumen bepflanzten Hof /steht/; au fond de qc unten in etw; hinten in etw; fondm Innere/s/; Hintergrund; Tiefe; planter pflanzen; anbauen; plantef Pflanze; micocoulierm /bot/ Zürgelbaum; Nesselbaum /bot/). C’est la vraie maison du ménager de Provence (es ist das echte Haus des Landmanns aus der Provence; ménagerm /Klein/Bauer; Landmann), avec ses tuiles rouges (mit seinen roten Ziegeln; tuilef), sa large façade brune irrégulièrement percée (der breiten braunen Fassade mit unregelmäßigen Löchern; régulier regelmäßig; être percé ein Loch /o Löcher/ haben; percer durchbohren; ein Loch machen), puis tout en haut la girouette du grenier (und, ganz oben, dem Wetterhahn des Speichers; grenierm Dachboden; Speicher), la poulie pour hisser les meules (dem Flaschenzug zum Hochziehen der Mühlsteine; meulef) et quelques touffes de foin brun qui dépassent (und einigen Büscheln braunen Heus, die hervorstehen; touffef; foinm; dépasser hervorragen; hervorschauen; hervorstehen)

Pour aller au village, en descendant de mon moulin, on passe devant un mas bâti près de la route au fond d’une grande cour plantée de micocouliers. C’est la vraie maison du ménager de Provence, avec ses tuiles rouges, sa large façade brune irrégulièrement percée, puis tout en haut la girouette du grenier, la poulie pour hisser les meules et quelques touffes de foin brun qui dépassent…

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