Ourson / Bärchen
Entdecken Sie die magische Welt von “Ourson”, einem faszinierenden Märchen der Comtesse de Ségur, das Sie in eine Welt voller Wunder und Geheimnisse entführt. Die Geschichte beginnt mit der schönen Agnella, die in einer abgelegenen Farm mit ihrer treuen Dienerin Passerose lebt. Eines Tages verändert eine Begegnung mit der bösen Fee Rageuse ihr Leben für immer: Ihr Sohn wird verflucht und mit einer Haut bedeckt, die ihn wie einen kleinen Bären aussehen lässt. Doch Hoffnung keimt auf, als die gute Fee Drôlette verspricht, dass Ourson, wie der Junge genannt wird, eines Tages seine wahre Gestalt wiedererlangen kann, wenn jemand ihn aus tiefem Herzen liebt und bereit ist, das Opfer der Verwandlung einzugehen.
Begleiten Sie Ourson auf seiner abenteuerlichen Reise voller Herausforderungen, magischer Begegnungen und tiefer Freundschaften. Seine Loyalität, sein Mut und die bedingungslose Liebe zu seiner Freundin Violette machen “Ourson” zu einer inspirierenden und herzerwärmenden Lektüre für Jung und Alt.
Lassen Sie sich verzaubern von einer Geschichte, die zeigt, dass wahre Schönheit im Inneren liegt und dass Liebe und Mut alle Hindernisse überwinden können. Tauchen Sie ein in die bezaubernde Welt von “Ourson” und erleben Sie ein Märchen, das Sie nicht mehr loslassen wird.
Verpassen Sie nicht dieses Meisterwerk der Comtesse de Ségur, das sowohl die Herzen kleiner Leser als auch die von Erwachsenen im Sturm erobern wird!
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Französisch-Deutsch.
LE CRAPAUD ET L‘ALOUETTE (DIE KRÖTE UND DIE LERCHE)
Il y avait une fois une jolie fermière (es war einmal eine hübsche Bäuerin; fermierm — Bauer; Pächter) qu‘on nommait Agnella (die man Lämmchen nannte; nommer — nennen; benennen); elle vivait seule avec une jeune servante (sie lebte allein mit einer jungen Magd; servantef — Dienerin; Magd) qui s‘appelait Passerose (die Malve hieß; s‘appeler; Malve — Heckenrose), ne recevait jamais de visites (empfing nie Besuche; recevoir — empfangen; erhalten; visitef) et n‘allait jamais chez personne (und ging nie zu jemandem; aller — gehen).
Sa ferme était petite, jolie et propre (ihr Bauernhof war klein, hübsch und sauber); elle avait une belle vache blanche (sie hatte eine schöne weiße Kuh) qui donnait beaucoup de lait (die viel Milch gab; laitm), un chat qui mangeait les souris (eine Katze, die Mäuse fraß; sourisf) et un âne qui portait tous les mardis (und einen Esel, der alle Dienstage = jeden Dienstag trug), au marché de la ville voisine (zum Markt der Nachbarstadt; voisin — benachbart), les légumes, les fruits, le beurre, les oeufs, les fromages (das Gemüse, die Früchte, die Butter, die Eier, die Käse; légumem; fruitm; oeufm; fromagem) qu‘elle y vendait (die sie dort verkaufte; vendre).
Il y avait une fois une jolie fermière qu‘on nommait Agnella; elle vivait seule avec une jeune servante qui s‘appelait Passerose, ne recevait jamais de visites et n‘allait jamais chez personne.
Sa ferme était petite, jolie et propre; elle avait une belle vache blanche qui donnait beaucoup de lait, un chat qui mangeait les souris et un âne qui portait tous les mardis, au marché de la ville voisine, les légumes, les fruits, le beurre, les oeufs, les fromages qu’elle y vendait.
Das könnte dir auch gefallen …
-
Angebot!
Französische Kurzgeschichten
29,99 € – 95,99 €
Enthält MwSt.zzgl. Versand
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.