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Blanche de Neige / Schneewittchen

Alexandre Dumas

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Artikelnummer: DF27 Kategorie: Schlagwörter: ,
Seitenanzahl: 96
Buchformat: 14,5 x 21,0 cm

Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt von „Blanche de Neige“, einem zeitlosen Märchen voller Magie und Abenteuer. Im Herzen eines verschneiten Königreichs beginnt die faszinierende Geschichte eines jungen Mädchens mit einer Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haaren so schwarz wie Ebenholz.

Von einer bösen Königin verfolgt, findet Blanche de Neige Zuflucht bei sieben geheimnisvollen Zwergen, die ihr Leben für immer verändern werden. Erleben Sie eine Erzählung, die von Eifersucht, Schönheit und innerer Stärke handelt, und lassen Sie sich von der berührenden Reise der jungen Heldin verzaubern.

Ein Märchen, das Generationen überdauert hat und immer wieder neu begeistert. Entdecken Sie „Blanche de Neige“ und lassen Sie sich von seiner magischen Anziehungskraft in den Bann ziehen. Ein Muss für jeden Liebhaber klassischer Geschichten!
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Französisch-Deutsch.

Un jour d‘hiver (eines Wintertages; hiverm), la neige tombait par flocons (fiel der Schnee in Flocken; tomber; floconm), comme si le ciel semait des fleurs d‘argent sur la terre (als ob der Himmel silberne Blumen auf die Erde säte; semer; fleurf; argentm Silber, Geld).

Il y avait une reine (es war einmal eine Königin), qui était assise et qui cousait près d‘une fenêtre de son palais (die an einem Fenster ihres Palastes saß und nähte; s‘asseoir sich setzen; coudre nähen).

Cette fenêtre était de bois d‘ébène du plus beau noir (dieses Fenster war aus Ebenholz vom schönsten Schwarz; boism Holz; ébènem Ebenholz).

Et, comme la reine était occupée (und als die Königin damit beschäftigt war) à regarder tomber la neige (dem fallenden Schnee zuzusehen; regarder ansehen; zuschauen), elle se piqua le doigt avec son aiguille (stach sie sich mit ihrer Nadel in den Finger; se piquer sich stechen).

Un jour d’hiver, la neige tombait par flocons, comme si le ciel semait des fleurs d’argent sur la terre.

Il y avait une reine, qui était assise et qui cousait près d’une fenêtre de son palais.

Cette fenêtre était de bois d’ébène du plus beau noir.

Et, comme la reine était occupée à regarder tomber la neige, elle se piqua le doigt avec son aiguille.

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