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Pierre et son oie / Pierre und seine Gans

Alexandre Dumas

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Artikelnummer: DF24 Kategorie: Schlagwörter: ,
Seitenanzahl: 144
Buchformat: 14,5 x 21,0 cm

Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte von Pierre, einem jungen Bauern, der nach dem Tod seiner Eltern seine Freiheit genießt. Eines sonnigen Tages begegnet er einer ungewöhnlichen Gans, die nicht nur sprechen kann, sondern auch über magische Kräfte verfügt. Sie bietet ihm fünfzehn magische Eier an, von denen jedes seinen tiefsten Wunsch erfüllen kann.

Verlockt von der Aussicht auf ein besseres Leben, beginnt Pierre, seine Wünsche zu äußern und findet sich bald in einer Reihe erstaunlicher und oft komischer Abenteuer wieder. Doch nicht alles verläuft wie erhofft, und Pierre muss lernen, dass Magie und Wünsche oft ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen.

Wird Pierre den Wert harter Arbeit und innerer Zufriedenheit erkennen? Welche unerwarteten Wendungen erwarten ihn auf seiner Reise? „Pierre et son oie“ ist eine bezaubernde Erzählung über Träume, Entscheidungen und das wahre Glück.

Entdecken Sie diese herzerwärmende und lehrreiche Geschichte, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern wird.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Französisch-Deutsch.

Il y avait une fois un jeune paysan (es war einmal ein junger Bauer) qui s‘appelait Pierre (der Pierre hieß; s‘appeler). Son père et sa mère (sein Vater und seine Mutter), en mourant (beim Sterben; mourir), l‘avaient laissé orphelin (hatten ihn als Waise zurückgelassen; laisser lassen; zurücklassen; orphelinm).

Il résulta de cet événement que (aus diesem Ereignis ergab sich, dass; résulter de qc sich aus etw ergeben), n‘ayant plus de parents (da er keine Eltern mehr hatte; parentm Elternteil), il demeura complètement son maître (er völlig sein eigener Herr blieb; demeurer; maîtrem Meister; Herr); et quoiqu‘il fût très affligé de la perte de l‘auteur de ses jours (und obwohl er vom Verlust des Urhebers seiner Tage sehr betrübt war; quoique obwohl; affliger betrüben; kränken; auteurm Urheber; Autor; jourm), il se sentait néanmoins très fier de son indépendance (fühlte er sich dennoch sehr stolz auf seine Unabhängigkeit; se sentir; néanmoins dennoch; trotzdem; indépendancef), et surtout il était charmé (und vor allem war er entzückt; surtout vor allem; charmer bezaubern; entzücken) que personne n‘eût le droit (dass niemand das Recht hatte; avoir le droit de faire qc das Recht haben, etw zu tun) de lui assigner des tâches (ihm Aufgaben zuzuweisen; tâchef), et de passer son temps (und seine Zeit damit zu verbringen; passer son temps à faire qc seine Zeit damit verbringen, etw zu tun) à flâner dans les champs (auf den Feldern zu bummeln; flâner bummeln; schlendern; champm), en s‘abandonnant à la paresse (sich der Faulheit hingebend; s‘abandonner à qc sich etw hingeben), péché auquel il était particulièrement enclin (Sünde, zu der er besonders neigte; péchém; auquel = à laquelle).

Il y avait une fois un jeune paysan qui s’appelait Pierre. Son père et sa mère, en mourant, l’avaient laissé orphelin.

Il résulta de cet événement que, n’ayant plus de parents, il demeura complètement son maître ; et quoiqu’il fût très affligé de la perte de l’auteur de ses jours, il se sentait néanmoins très fier de son indépendance, et surtout il était charmé que personne n’eût le droit de lui assigner des tâches, et de passer son temps à flâner dans les champs, en s’abandonnant à la paresse, péché auquel il était particulièrement enclin.

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