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La gaita maravillosa / Die wunderbare Flöte

Cuentos

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Seitenanzahl: 56
Buchformat: 14,5 x 21,0 cm

Tauchen Sie ein in die bezaubernde Welt von „La gaita maravillosa“. Diese fesselnde Erzählung folgt den Abenteuern eines jungen Hirten, der von seiner Familie oft unterschätzt wird. Eines Tages begegnet er einer mysteriösen Fee, die ihm ein magisches Geschenk überreicht: eine Flöte mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.

Mit dieser zauberhaften Flöte verändert sich das Leben des Hirten auf unerwartete Weise. Was zunächst wie ein gewöhnlicher Tag beginnt, entwickelt sich zu einer Reihe erstaunlicher Ereignisse, die nicht nur sein eigenes Schicksal, sondern auch das seiner Umgebung nachhaltig beeinflussen.

„La gaita maravillosa“ ist eine Geschichte voller Magie, Humor und herzerwärmender Momente. Entdecken Sie die Kraft des Glaubens an sich selbst und lassen Sie sich von den faszinierenden Wendungen dieses bezaubernden Märchens überraschen.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Spanisch-Deutsch.

Érase que se era un padre con tres hijos (es war einmal: “/es/ war, dass war” ein Vater mit drei Söhnen).

Los dos mayores eran inteligentes y aplicados (die zwei Älteren waren intelligent und fleißig; aplicar – anwenden; aplicarse – sich bemühen; sich widmen; fleißig sein), pero el tercero era algo simplote (aber der Dritte war etwas einfach gestrickt/einfältig; simple – einfach; einfältig) y le gustaba más jugar que estudiar (und er mochte es lieber: “mochte es mehr” zu spielen als zu lernen).

El muchachito creía que ni sus padres ni sus hermanitos le querían (der Junge glaubte, dass weder seine Eltern noch seine Brüder/Geschwister ihn liebten), pues siempre le estaban regañando (weil sie immer mit ihm schimpften; siempre – immer; stets; regañar – ausschimpfen; streiten; murren; knurren) o burlándose de él por su ignorancia (oder sich über ihn lustig machten wegen seiner Unwissenheit/Unkenntnis; burlarse).

Érase que se era un padre con tres hijos.

Los dos mayores eran inteligentes y aplicados, pero el tercero era algo simplote y le gustaba más jugar que estudiar.

El muchachito creía que ni sus padres ni sus hermanitos le querían, pues siempre le estaban regañando o burlándose de él por su ignorancia.

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