La Barbe bleue / Blaubart
Entdecken Sie das fesselnde Märchen “La Barbe-Bleue” von Charles Perrault, eine zeitlose Geschichte, die Leser aller Altersgruppen in ihren Bann zieht. Tauchen Sie ein in die Welt eines wohlhabenden Mannes mit einer unheimlichen blauen Bart, dessen düsteres Geheimnis seine junge Braut in einen Strudel aus Neugier, Furcht und Entsetzen stürzt. Mit seinem prunkvollen Anwesen als Kulisse entfaltet sich ein dramatisches Abenteuer voller Rätsel, verbotener Kammern und einer entscheidenden Prüfung des Mutes. “La Barbe-Bleue” ist nicht nur eine Erzählung über Reichtum und Macht, sondern auch eine lehrreiche Geschichte über die Gefahren der Neugier und die Stärke der wahren Liebe. Lassen Sie sich von diesem klassischen Märchen verzaubern, das Generationen von Lesern fasziniert und inspiriert hat. Ein Muss für jede Sammlung, das die Bedeutung von Mut und die Kraft der Erlösung aufzeigt.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Französisch-Deutsch.
Il était une fois un homme (es war einmal ein Mann) qui avait de belles maisons à la ville et à la campagne (der hatte = besaß schöne Häuser in der Stadt und auf dem Land), de la vaisselle d’or et d’argent (Geschirr aus Gold und Silber; orm; argentm), des meubles en broderie (Möbel mit Stickereien; meublem; broderief — Sticken; Stickarbeit; Stickerei; en broderie — bestickt; mit Stickereien; broder — /be/sticken), et des carrosses tout dorés (und ganz und gar vergoldete Kutschen; dorer — vergolden; orm — Gold), mais par malheur cet homme avait la barbe bleue (aber unglücklicherweise hatte dieser Mann den = einen blauen Bart; par malheur — unglücklicherweise; malheurm — Unglück; bonheurm — Glück): cela le rendait si laid et si terrible (dieser ließ ihn so hässlich und so furchtbar aussehen; rendre — /zu etw/ machen; /zu etw/ werden lassen), qu’il n’était ni femme ni fille (dass es weder Frau noch Mädchen war = gab; ni … ni … — weder … noch …; fillef) qui ne s’enfuit de devant lui (die nicht vor ihm davonliefen; s’enfuir — fliehen; flüchten; davonlaufen; devant — davor; vorn).
Il était une fois un homme qui avait de belles maisons à la ville et à la campagne, de la vaisselle d’or et d’argent, des meubles en broderie, et des carrosses tout dorés, mais par malheur cet homme avait la barbe bleue: cela le rendait si laid et si terrible, qu’il n’était ni femme ni fille qui ne s’enfuit de devant lui.
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