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The Philanthropist and the Happy Cat / Der Menschenfreund und die glückliche Katze

Saki (H.H. Munro)

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Seitenanzahl: 52
Buchformat: 14,5 x 21,0 cm

In “The Philanthropist and the Happy Cat” von Saki erleben wir eine Geschichte, die in der eleganten Welt von Jocantha Bessbury spielt, einer Frau, die in ihrem komfortablen Heim in Chelsea ein zufriedenes Leben führt. Ihre Tage sind gefüllt mit kleinen Freuden und der Gesellschaft ihres Mannes Gregory sowie ihres Katers Attab, einem Sinnbild für Gelassenheit und Komfort.

Doch hinter der friedlichen Fassade ihres Alltags verbirgt sich eine tiefere Schicht. Jocantha, bewegt von einem plötzlichen Impuls der Großzügigkeit, beschließt, das Leben anderer mit einer unerwarteten Geste zu bereichern. Ihr Vorhaben führt sie auf eine Reise, die nicht nur das Leben der Menschen, denen sie begegnet, sondern auch ihr eigenes verändert.

Diese Geschichte, erzählt mit Sakis typischem Scharfsinn und subtilem Humor, ist eine Erkundung von Wohlstand, Mitgefühl und den unerwarteten Wendungen des Schicksals. Sie ist eine Einladung, über die Bedeutung von Glück und die Kraft kleiner Gesten nachzudenken.

“The Philanthropist and the Happy Cat” ist eine exquisite Lektüre für alle, die sich von einer Geschichte verzaubern lassen wollen, die sowohl das Herz berührt als auch zum Nachdenken anregt. Ideal für Fans von klassischer Literatur und für jene, die die leisen, aber tiefgreifenden Momente des Lebens zu schätzen wissen. Fügen Sie dieses Juwel Ihrer Sammlung hinzu und erleben Sie die Magie von Sakis Erzählkunst.

Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Englisch-Deutsch.
Diese Geschichte ist Teil des Buches “Saki – Kurzgeschichten Band 1

Jocantha Bessbury was in the mood to be serenely and graciously happy (Jocantha Bessbury war in der Stimmung gelassen liebenswürdig und glücklich zu sein; serenely [sɪ‘riːnlɪ]; graciously [‚greɪʃəslɪ]). Her world was a pleasant place (ihre Welt war ein angenehmer Ort; pleasant [‚plɛzənt]), and it was wearing one of its pleasantest aspects (und sie trug eine ihrer angenehmsten Seiten = sie zeigte sich von einer ihrer angenehmsten Seiten; wearing [‚wɛərɪŋ]; to wear verschleißen, /Kleidung/ tragen; aspect [‚æspɛkt] Aspekt, Gesichtspunkt, Seite). Gregory had managed to get home for a hurried lunch and a smoke afterwards in the little snuggery (Gregory hatte es geschafft für ein hastiges Mittagessen und eine Zigarette danach in der kleinen Stube heimzukommen; to manage [‚mænɪdʒ] administrieren, auskommen, schaffen; hurried [‚hʌrɪd]; afterwards [‚ɑːftəwədz]; snuggery [‚snʌgərɪ] Kemenate, gemütliche Stube; snug gemütlich, behaglich, komfortabel); the lunch had been a good one (das Mittagessen war gut gewesen), and there was just time to do justice to the coffee and cigarettes (und es war gerade Zeit /genug/ gewesen, dem Kaffee und den Zigaretten gerecht zu werden; to do justice to etw. gerecht werden; justice [‚dʒʌstɪs] Gerechtigkeit, Justiz, Recht; cigarette [ˌsɪgə‘rɛt]). Both were excellent in their way (beide waren ausgezeichnet in ihrer Art; excellent [‚ɛksələnt]), and Gregory was, in his way, an excellent husband (und Gregory war, in seiner Art, ein ausgezeichneter Ehemann). Jocantha rather suspected herself of making him a very charming wife (Jocantha verdächtigte sich selbst ziemlich, ihm eine sehr charmante Ehefrau zu sein; rather [‚rɑːðə]; suspect [sə‘spɛkt]; charm Reiz, Zauber, Charme), and more than suspected herself of having a first-rate dressmaker (und mehr als verdächtigte sich selbst, eine ausgezeichnete Schneiderin zu haben; first-rate erstklassig, ausgezeichnet; rate Rate, Quote, Anteil; dressmaker [‚drɛsˌmeɪkə]).

Jocantha Bessbury was in the mood to be serenely and graciously happy. Her world was a pleasant place, and it was wearing one of its pleasantest aspects. Gregory had managed to get home for a hurried lunch and a smoke afterwards in the little snuggery; the lunch had been a good one, and there was just time to do justice to the coffee and cigarettes. Both were excellent in their way, and Gregory was, in his way, an excellent husband. Jocantha rather suspected herself of making him a very charming wife, and more than suspected herself of having a first-rate dressmaker.

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