The Black Cat / Der schwarze Kater
Tauchen Sie ein in die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche mit Edgar Allan Poes “The Black Cat” – einem Meisterwerk der Schauerliteratur, das Sie in die Welt eines Mannes entführt, dessen Leben durch Alkohol und Grausamkeit in den Wahnsinn abdriftet. Diese Geschichte ist nicht nur eine Erzählung über Schuld und Sühne, sondern auch ein fesselndes Porträt der Zerbrechlichkeit der menschlichen Vernunft und der tiefen Abgründe, in die sie stürzen kann. Mit “The Black Cat” liefert Poe eine unvergessliche Erkundung der dunkelsten Ecken der menschlichen Seele, verwebt mit einem Netz aus Aberglauben, Schuldgefühlen und unausweichlichem Verhängnis. Dieses Buch ist ein Muss für jeden Liebhaber der klassischen Literatur und jene, die es wagen, einen Blick in die Schatten zu werfen, die in uns allen lauern. Lassen Sie sich von dieser zeitlosen Geschichte in den Bann ziehen und erleben Sie, wie Poe die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn meisterhaft verschwimmen lässt.
Edgar Allan Poe war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er prägte entscheidend die Gattung der Kurzgeschichte sowie die Genres der Kriminalliteratur und der Horror- bzw. Schauerliteratur.
Ungekürzter Oriignaltext. Zweisprachiges Buch Englisch-Deutsch
For the most wild (für die höchst wilde), yet most homely narrative (doch höchst gemütliche Erzählung; homely [‚həumlɪ]; narrative [‚nærətɪv]) which I am about to pen (die ich dabei bin niederzuschreiben; to be about to do something — bereit sein, etw zu tun; dabei sein, etw zu tun), I neither expect nor solicit belief (erwarte ich weder, noch fordere ich Glauben; neiter … nor [‚naɪðə] – weder … noch; expect [ɪk‘spekt]; solicit [sə‘lɪsɪt]; belief [bɪ‘liːf]). Mad indeed would I be to expect it (verrückt in der Tat wäre ich, ihn zu erwarten; indeed [ɪn‘diːd]), in a case where my very senses reject their own evidence (in einem Fall, wo meine eigenen Sinne ihren eigenen Beweis zurückweisen; to reject [rɪ‘ʤekt]; evidence [‚evɪd(ə)n(t)s]). Yet, mad am I not (dennoch, verrückt bin ich nicht) — and very surely do I not dream (und sehr gewiss träume ich nicht; surely [‚ʃuəlɪ]; to dream — träumen, phantasieren). But tomorrow I die (aber morgen sterbe ich), and today I would unburthen my soul (und heute möchte ich meine Seele entlasten; unburthen [ʌn‘bɜːð(ə)n]).
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For the most wild, yet most homely narrative which I am about to pen, I neither expect nor solicit belief. Mad indeed would I be to expect it, in a case where my very senses reject their own evidence. Yet, mad am I not — and very surely do I not dream. But tomorrow I die, and today I would unburthen my soul.
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