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Pride and Prejudice / Stolz und Vorurteil – Teil 6

Jane Austen

14,99 40,99 

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Seitenanzahl: 332
Buchformat: 14,5 x 21,0 cm

“Pride and Prejudice” – Teil 6.
“Pride and Prejudice” (“Stolz und Vorurteil”) ist der bekannteste Roman der britischen Schriftstellerin Jane Austen. “Pride and Prejudice” ist nicht nur als Liebesroman zu verstehen, sondern auch eine zeitgenössische Studie der englischen Gesellschaft am Beginn des 19. Jahrhunderts. Der Roman beschreibt etwas mehr als ein Jahr im Leben einer kleinen Zahl junger Leute auf dem Land in der Nähe Londons an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Im innersten Kreis dieser wohlhabenden bis reichen und teilweise adligen Familien steht die Familie Bennet mit ihren fünf Töchtern im Alter zwischen fünfzehn und Anfang zwanzig. Der langanhaltende Erfolg von Stolz und Vorurteil scheint auch darin begründet zu sein, dass die Erzählung eine Kombination aus traditioneller Romanze mit einer unkonventionellen Heldin anbietet und sich die Figur der Elizabeth Bennet mit der heutigen Identität einer aktiven, eine eigene Meinung nicht scheuenden und unabhängigen Weiblichkeit verbinden lässt.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Englisch-Deutsch.

Elizabeth had the satisfaction of receiving an answer to her letter as soon as she possibly could (Elizabeth hatte die Genugtuung, so schnell wie sie möglicherweise konnte = so schnell wie möglich eine Antwort auf ihren Brief zu erhalten; satisfaction [ˌsætɪs‘fækʃ(ə)n]; receiving [rɪ‘siːvɪŋ]). She was no sooner in possession of it than (sie war nicht eher im Besitz davon, als; possession [pə‘zeʃ(ə)n]), hurrying into the little copse (in das kleine Wäldchen eilend), where she was least likely to be interrupted (wo es am wenigstens wahrscheinlich war, dass sie unterbrochen wurde; interrupt [ˌɪntə‘rʌpt]), she sat down on one of the benches (setzte sie sich auf einer der Bänke) and prepared to be happy (und bereitete sich darauf vor, glücklich zu sein); for the length of the letter convinced her (denn die Länge des Briefes überzeugte sie; convince [kən‘vɪn(t)s]) that it did not contain a denial (dass er keine Ablehnung enthielt; contain [kən‘teɪn]; denial [dɪ‘naɪəl]).

Elizabeth had the satisfaction of receiving an answer to her letter as soon as she possibly could. She was no sooner in possession of it than, hurrying into the little copse, where she was least likely to be interrupted, she sat down on one of the benches and prepared to be happy; for the length of the letter convinced her that it did not contain a denial.

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