Tea / Tee
Tauchen Sie ein in die raffinierte und unterhaltsame Welt von „Tea“ von Saki, einer Kurzgeschichte, die Sakis scharfsinnigen Humor und seine meisterhafte Erzählkunst perfekt zur Geltung bringt.
In „Tea“ entführt Saki Sie in die Salons der britischen Oberschicht, wo eine einfache Teeparty schnell zu einer Bühne für Intrigen und witzige Missverständnisse wird. Die Geschichte dreht sich um James Cushat-Prinkly und seine versuchten Annäherungen an die junge und schöne Joan Sebastable. Was als harmlose Teestunde beginnt, entwickelt sich bald zu einer amüsanten und pointierten Darstellung gesellschaftlicher Spielchen und menschlicher Schwächen.
Sakis brillante Beobachtungsgabe und sein geschickter Einsatz von Ironie machen „Tea“ zu einem wahren Genuss. Mit feiner Satire und scharfsinnigem Witz zeichnet Saki ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft und ihrer Rituale. Die unerwarteten Wendungen und die prägnante Charakterzeichnung sorgen für ein kurzweiliges und dennoch tiefgründiges Leseerlebnis.
Perfekt für Liebhaber intelligenter und humorvoller Literatur, wird „Tea“ Sie nicht nur zum Lachen bringen, sondern auch zum Nachdenken anregen. Erleben Sie Sakis einzigartige Erzählkunst und genießen Sie eine Geschichte, die sowohl amüsant als auch tiefsinnig ist. Ideal für alle, die den feinen britischen Humor und die subtile Satire Sakis zu schätzen wissen.
Ungekürzter Originaltext. Zweisprachiges Buch Englisch-Deutsch.
James Cushat-Prinkly was a young man (James Cushat-Prinkly war ein junger Mann) who had always had a settled conviction (der immer die entschiedene Überzeugung gehabt hatte) that one of these days he would marry (dass er irgendwann heiraten würde; one of these days — an einem dieser Tage; irgendwann); up to the age of thirty-four he had done nothing to justify that conviction (bis zum Alter von vierunddreißig hatte er nichts getan um diese Überzeugung zu rechtfertigen). He liked and admired a great many women collectively and dispassionately (er mochte und bewunderte eine große Anzahl an Frauen gemeinsam und leidenschaftslos; collectively — gemeinsam; kollektiv; to collect — sammeln) without singling out one for especial matrimonial consideration (ohne eine für besondere eheliche Überlegung hervorzuheben; consideration — Berücksichtigung; Überlegung; to consider — überlegen; in Betracht ziehen), just as one might admire the Alps without feeling (genauso, wie man die Alpen bewundern würde ohne zu empfinden) that one wanted any particular peak as one’s own private property (dass man einen speziellen Gipfel als Privateigentum haben wollte).
James Cushat-Prinkly was a young man who had always had a settled conviction that one of these days he would marry; up to the age of thirty-four he had done nothing to justify that conviction. He liked and admired a great many women collectively and dispassionately without singling out one for especial matrimonial consideration, just as one might admire the Alps without feeling that one wanted any particular peak as one’s own private property.
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